Das war das erste Bild und auch das erste Mal, dass ich von Peter erfuhr. Er ist 7 Jahre alt, lebt in einem Waisenhaus nicht weit von Kampala in Uganda. Er hat nur seine Mutter, sein Vater ist gestorben.

Abraham hat Peter auf der Straße gefunden, als er um Geld bettelte für sich und seine Mutter, um Essen zu bekommen, aber als er ein krankes Auge hatte, das behandelt werden musste, konnte er das nicht mehr.

Peter war schon einmal in der Schule, bevor er krank wurde. Seine Mutter fand es schwer, dass Peter zur Schule ging, weil er Tag und Nacht Schmerzen hatte.

Wir wollen mit Gottes Hilfe und Euch Peter helfen, dass er wieder gesund wird, zur Schule gehen kann und ins Leben findet. Die Operation und Behandlung wird 2000 Euro kosten. Die Erklärung des behandelnden Arztes könnt ihr unten lesen.

Bitte sendet Eure Spenden unter dem Motto, „Peter Tumor“ auf unser Konto mit der IBAN: DE21 8206 4038 0000 2680 38 .

„Peter hat einen großen Tumor, der sowohl operiert als auch bestrahlt oder chemotherapiert werden muss. Es gibt Einrichtungen, die das gut behandeln können. Wir haben dem Direktor des Waisenhauses gesagt, dass der Junge Peter diese Behandlung braucht, und dass die Behandlung von Peter $2000 kosten wird.

Tumore an der Oberfläche des Auges können durch örtliche Chemotherapie, gezielte Therapie, Bestrahlung oder chirurgische Entfernung behandelt werden. Die typische Behandlung für Krebserkrankungen im Inneren des Auges ist die Bestrahlung in Form der Brachytherapie. Diese wird am häufigsten bei Aderhautmelanomen eingesetzt, kann aber auch bei anderen Augenkrebsarten verwendet werden. Ich habe Herrn Abraham gesagt.

Es ist wichtig, alle Behandlungsmöglichkeiten, einschließlich ihrer Ziele und möglichen Nebenwirkungen, mit mir und meinen Freunden zu besprechen, die bei der Behandlung von Peter helfen werden, damit er, ich und die Ärzte die beste Entscheidung für Peter treffen können. Bei der Wahl des Behandlungsplans müssen sein Gesundheitszustand sowie die Art und das Stadium des Augenkrebses berücksichtigt werden.“

Dr. Julius Idembe