Daniela ist ein Vereinsmitglied bei La Chajim e.V. und war im April 2022 für 3 wochen in Kilifi in dem Waisenhaus, was wir nun unterstützen. Sie hat uns die neuesten Bilder mitgebracht und folgenden kleinen, netten, persönlichen Bericht geschrieben:

„Hallo, ihr Lieben, ich bin Daniela, 40 jahre alt, Muter zweier Kinder und in Kärnten in Österreich zu Hause. Ich spürte sein letztem Jahr den Ruf, dass Gott mich für Kinder in Afrika haben will. Ich startete mit verschiedenen Patenschaften in Kenia und Uganda. Im Jahr 2022 nu konnte ich selbst nach Afrika fliegen und mir ein Bild vor Ort machen, wo was gebraucht wird. Durch einen Kontakt hatte ich bereits länger schon Erick Baya kennen und auch lieben gelernt.

Ich habe 3 Wochen in Kilifi verbracht und dort mit den 38 Kindern und Erick zusammen gelebt. Ich kenne nun jedes Kind persönlich und muss sagen, es sind einfach wunderbare Kinder. Erick, der inzwischen mein Verlobter ist, leistet großartige Arbeit und trägt gern Verantwortung. Mein Traum ist es, gemeinsam mit Erick und den Kindern in Kilifi zu leben.

Ich konnte mir in der Zeit dort ein gutes Bild davon machen, wie die Situation ist und was gebraucht wird. Da swichtigste ist der Schulbesuch, der jetzt im Mai startet. Natürlich ist mit einer Patenschaft eine gute Zukunft für die Kinder gesichert und es erleichtert ungemein die Arbeit vor Ort. So eine Patenschaft für ein Kind kostet über unseren Verein la Chajim e.V. 40 Euro im Monat. Bitte fragt nach, ob ihr vielleicht eine solche Patenschaft übernehmen und damit ein Kind unterstützen könntet. Danke!

Für die Zukunft gibt es noch viele Pläne, die das Leben der Kinder erleichtern würde. Ein Hausbau für die Buben und auch eine Schule wären angedacht, müssen aber noch konkret geplant und besprochen werden. Die Buben schlafen derzeit am Boden oder auf kaputten Matratzen. Bei den Mädchen sieht es auch nicht viel besser aus. Alle Kinder brauchen ein vernünftiges Bett. Auch Toiletten und Duschen werden benötigt, ich konnte während meines Besuches jeweils eine mit fertig stellen.

Die Kinder sind über jede Hilfe sehr dankbar! Das Herz der Kinder ist voller Liebe und Hoffnung, dass es einen ansteckt!“